Netzgekoppelte Anlagen

Die Anlagen zur Energieerzeugung werden in entwickelten Ländern meist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Das Gegenteil sind Inselanlagen (Off-Grid), die zum Beispiel zur Versorgung von netzentkoppelten Anlagen (z.B. Signalanlagen, Mobilfunk, aber auch abgelegenen Gebäuden oder Ortschaften) verwendet werden. Solche Solaranlagen speichern die Energie in Akkumulatoren. Der Vorteil des netzgekoppelten Betriebes liegt darin, dass sich auch dann ein Verbraucher für den Strom findet, wenn der Erzeuger die Energie gerade nicht braucht.